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![]() Jupiter, der grösste Planet im Sonnensystem
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Beschreibung | |
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Jupiter ist der sonnennächste und mit Abstand grösste der 4 Gasriesen. Seine Masse ist doppelt so gross, wie die aller anderen Planeten zusammen und seine Schwerkraft beeinflusst weite Bereiche des Sonnensystems. Manchmal wird Jupiter sogar als "verhinderter Stern" bezeichnet, denn er strahlt mehr Energie in den Weltraum ab, als er von der Sonne erhält. Der Druck und die Temperatur in seinem Inneren liegen jedoch noch weit unter den kritischen Werten, die für eine selbsterhaltende Kernfusion nötig wären. Trotz seiner Abmessungen ist der Riesenplanet ein relativ filigraner Himmelskörper aus Gaswirbeln und Wolkenschleiern, der über keine feste Oberfläche verfügt. | |
![]() Die Rotation von Jupiter
und seinen Monden |
Jupiter ist als zweithellster Planet nach Venus bereits seit der Antike bekannt und war eines der ersten Beobachtungs-Objekte nach der Erfindung des Fernrohrs. In den 1970er Jahren flogen die amerikanischen Pioneer- und Voyager-Sonden auf ihrem Weg aus dem Sonnensystem hinaus an Jupiter vorbei und lieferten erstmals detaillierte Bilder des Gasriesen und seiner Monde. Seit 1995 wurde Jupiter vom Galileo-Orbiter umkreist, der auch eine Atmosphären-Sonde absetzte. Am 21. September 2003 wurde Galileo nach insgesamt 14 Jahren Flugdauer kontrolliert zum Absturz gebracht und verglühte in Jupiter's Atmosphäre. Damit sollte eine Kollision der Sonde mit dem Jupiter-Mond Europa verhindert werden, die diesen Mond möglicherweise mit Lebensspuren von der Erde verunreinigt und zukünftige Untersuchungen auf ausserirdisches Leben verfälscht hätte. Der letzte Besucher war im Dezember 2000 die europäisch-amerikanische Sonde Cassini, die weiter zum Saturn flog. |
Die Daten des Jupiter | |
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Position | 5. Planet von der Sonne |
Durchmesser | 142.984 km = 11,21 Erddurchmesser |
Masse | 1.898,8 x 1024 kg = 317,9 Erdmassen |
Schwerebeschleunigung | 22,6 m/s2 = 2,3-fache Erdschwerkraft |
Mittlere Dichte | 1,33 g/cm3 |
Rotationsperiode ("Tag") | 9,93 Stunden |
Sonnenumlauf ("Jahr") | 11,862 Jahre |
Aphel | 815.000.000 km = 5,45 AE |
Perihel | 740.000.000 km = 4,95 AE |
Grösster Erdabstand | 967.000.000 km |
Kleinster Erdabstand | 588.000.000 km |
Atmosphären-Temperatur | -108 Grad Celsius (-140 bis +10) |
Atmosphäre | |
Wasserstoff | 90% |
Helium | 10% |
Spuren diverser Wasserstoff-Verbindungen | |
Relative Helligkeit | -2,7 |
Monde | mindestens 63 + Ringsystem |
Der Einschlag von Shoemaker-Levy 9 | |
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![]() Die Bruchstücke A bis W des Kometen Shoemaker-Levy 9
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Im Sommer 1994 rückte Jupiter auf dramatische Weise ins Licht der Öffentlichkeit, als in der Zeit vom 16. bis 22. Juli über 20 Fragmente des Kometen Shoemaker-Levy 9 (SL9) auf dem Riesenplaneten einschlugen. Der Komet war bereits am 24. März 1993 von dem Astronomen-Ehepaar Carolyn und Eugene Shoemaker sowie David Levy entdeckt worden. Bahn-Berechnungen ergaben, dass SL9 schon Mitte 1992 den Jupiter in geringem Abstand passiert hatte und in eine instabile Umlaufbahn eingeschwenkt war. Bei dieser Begegnung war SL9 offenbar durch die Gezeitenkräfte des Jupiter in die Bruchstücke A bis W zerissen worden, die jetzt wie auf einer Perlenschnur dem Planeten entgegen rasten. | |
![]() Der Einschlag des Fragments H von Shoemaker-Levy 9 am 18.07.1994
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Als die Einschläge dann tatsächlich stattfanden, waren dank der präzisen
Voraus-Berechnungen zahlreiche Beobachtungs-Instrumente in aller Welt auf
Jupiter ausgerichtet, um das Ereignis zu dokumentieren. Links ist eine
Bildsequenz vom Einschlag des Fragments H am 18. Juli 1994 dargestellt,
aufgenommen vom Calar Alto Observatorium in Spanien. Die Kometen-Trümmer
trafen den Planeten mit einer Geschwindigkeit von ca. 60 km pro Sekunde und
setzten gewaltige Energiemengen frei, die die Atmosphäre des Jupiter noch
stundenlang nachglühen liesen. Die in ständiger Bewegung befindlichen
Gasmassen verwischten jedoch relativ schnell wieder jede Spur der Katastrophe.
Der Einschlag von SL9 auf Jupiter dürfte kein Einzelfall gewesen sein, denn der Riesenplanet wirkt mit seiner enormen Schwerkraft wie ein kosmischer Staubsauger, der alle kleineren Körper in seiner Umgebung anzieht oder aus ihrer Bahn schleudert. Die wichtigste Lehre aus diesem Ereignis besteht aber wahrscheinlich darin, dass Kometen-Einschläge nicht nur ein Thema für Science Fiction Geschichten sind, sondern dass sie tatsächlich stattfinden. Auch die Erde war in der Vergangenheit bereits das Ziel solcher kosmischer Bomben und sie wird es mit Sicherheit wieder sein. |
Details zu Jupiter | |
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![]() Der grosse rote Fleck des Jupiter
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Das auffälligste Merkmal von Jupiter ist sein grosser roter Fleck. Dabei handelt es sich nicht um eine feste Oberflächen-Struktur, sondern um einen riesigen, mindestens 300 Jahre alten Wirbelsturm mit Windgeschwindigkeiten bis zu 400 km/h. Die gesamte Erde hätte in diesem Tiefdruck-Gebiet leicht 2 bis 3 mal Platz. Neben dem roten Fleck existieren noch zahlreiche kleinere Sturmgebiete, die die bunten Wolkenbänder des Jupiter unterbrechen. Die abwechslungsreichen Farben sind wahrscheinlich auf Spuren organischer Verbindungen und Phosphor-Wasserstoffe zurückzuführen, die aus tieferen Schichten empor steigen. |
![]() Polarlichter auf Jupiter
(Aufnahme im UV-Licht) |
Die Aufnahme links des Hubble-Weltraum-Teleskops im UV-Licht zeigt Ringe von Polarlichtern um die Pole des Jupiter. Da der Wasserstoff im Inneren des Planeten unter hohem Druck metallische Eigenschaften annimmt und elektrisch leitfähig wird, besitzt Jupiter das stärkste Magnetfeld neben der Sonne. So ist es nicht verwunderlich, dass auch auf Jupiter Aurora-Erscheinungen beobachtet werden können (siehe auch: Das Magnetfeld der Erde). |
![]() Die Ringe des Jupiter
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Wie Saturn verfügt auch Jupiter über ein Ring-System, das jedoch weit weniger imposant ist und daher lange Zeit verborgen blieb. Erst 1979 entdeckte Voyager 1 die Ringe, die links auf einer eingefärbten Aufnahme von Voyager 2 zu sehen sind. Das Ring-System gliedert sich in 4 Einzelringe und erstreckt sich von 92.000 bis 221.000 km über dem Planeten-Mittelpunkt. |
Die Jupiter-Monde | |||
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![]() Die Galileischen Monde Io, Europa, Ganymed und Callisto (von links nach rechts) im Grössenvergleich
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Die 4 Galileischen Monde Io, Europa, Ganymed und Callisto waren die ersten Monde, die in einer Umlaufbahn um einen anderen Planeten als der Erde beobachtet wurden. Sie wurden erstmals 1610 von dem italienischen Multitalent Galileo Galilei gesichtet, aber auch der weniger bekannte deutsche Astronom Simon Marius beanspruchte die Entdeckung für sich. |
![]() Der Mond Io zieht über
die Wolken von Jupiter |
Der "Fall Galileo" ist zu historischer Berühmtheit gelangt, da Galilei seine Beobachtungen als Beweis für das heliozentrische Weltbild deutete und dabei in Konflikt mit der kirchlichen Weltsicht geriet. Der Legende nach sollen hohe Kirchenvertreter sogar einen Blick durch Galilei's Fernrohr abgelehnt haben, um sich nicht den Tatsachen stellen zu müssen. In diesem Punkt muss ich die Kirche jedoch ausnahmsweise in Schutz nehmen. Ich hatte selbst bereits Gelegenheit, die Jupiter-Monde durch ein modernes Amateur-Teleskop zu beobachten. Der Anblick war sehr ernüchternd, denn selbst nach stundenlanger Gewöhnung der Augen an die Dunkelheit, konnte ich die 4 winzigen Lichtpünktchen lediglich erahnen. Man kann sich vorstellen, dass Galilei's primitives Fernrohr noch sehr viel schlechtere Bilder lieferte und dass die Abgesandten der Kirche nicht bereit waren, dafür mehrere Nächte wach zu bleiben. Abgesehen davon war die Entdeckung der um Jupiter kreisenden Monde kein zwingender Beweis für die Gültigkeit des heliozentrische Weltbildes, denn es wäre ja immer noch denkbar gewesen, dass Jupiter mitsamt seinen Monden um die Erde kreist. Hier endet jedoch mein Verständnis für die katholische Kirche, denn obwohl die Theorie vom heliozentrischen Weltbild in der Folgezeit zweifelsfrei bewiesen wurde, konnte sie sich erst 1992 dazu überwinden, Galilei posthum vom Vorwurf der Ketzerei freizusprechen und zu rehabilitieren. |
Die zahlreichen weiteren Monde des Jupiter wurden erst in jüngerer Zeit mit leistungsstarken Teleskopen oder durch Raumsonden entdeckt. Bei den meisten von ihnen dürfte es sich um eingefangene Asteroiden handeln und wahrscheinlich ist ihre komplette Anzahl noch immer nicht endgültig bekannt, denn fast jedes Jahr kommen neue hinzu. Damit könnte man Jupiter und seine Monde als ein Sonnensystem im Miniformat bezeichnen (Jovianisches System). | |
Mond | Name | Abmessungen in km | Abstand von Jupiter in km | Umlaufzeit in Tagen | Entdecker (Jahr) |
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Innere reguläre Satelliten | |||||
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Metis | 40 | 128.000 | 0,2948 | Synnott (1979) |
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Adrastea | 26 x 20 x 16 | 129.000 | 0,2983 | Jewitt/Danielson (1979) |
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Amalthea | 262 x 146 x 134 | 181.400 | 0,4982 | Barnard (1892) |
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Thebe | 110 x 90 | 221.900 | 0,6745 | Synnott (1979) |
Galileische Monde | |||||
Io | 3.643 | 421.600 | 1.7691 | Galilei/Marius (1610) | |
Europa | 3.122 | 670.900 | 3,5512 | Galilei/Marius (1610) | |
Ganymed | 5.262 | 1.070.400 | 7,1546 | Galilei/Marius (1610) | |
Callisto | 4.821 | 1.882.700 | 16,6890 | Galilei/Marius (1610) | |
Äussere irreguläre Satelliten | |||||
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Themisto (S/2000 J1) |
8 | 7.507.000 | 130,0200 | Kowal (1975) |
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Leda | 10 | 11.170.000 | 240,9200 | Kowal (1974) |
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Himalia | 170 | 11.460.000 | 250,5662 | Perrine (1904) |
Lysithea | 24 | 11.720.000 | 259,2200 | Nicholson (1938) | |
Elara | 80 | 11.740.000 | 259,6528 | Perrine (1905) | |
S/2000 J11 | 4 | 12.560.000 | 287,0000 | Sheppard et al (2000) | |
Karpo (S/2003 J20) |
6 | 17.100.000 | 456,5000 | Sheppard/Jewitt (2003) | |
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S/2003 J3 | 4 | 18.340.000 | 504,0000 | Sheppard/Jewitt (2003) |
S/2003 J12 | 2 | 19.000.000 | 533,3000 | Sheppard/Jewitt (2003) | |
Euporie (S/2001 J10) |
2 | 19.390.000 | 553,1000 | Sheppard et al (2001) | |
![]() |
Mneme (S/2003 J21) |
4 | 20.600.000 | 599,0000 | Sheppard/Jewitt (2003) |
Thelxinoe (S/2003 J22) |
4 | 20.700.000 | 601,0000 | Sheppard et al (2003) | |
S/2003 J18 | 4 | 20.700.000 | 606,3000 | Sheppard/Jewitt (2003) | |
Helike (S/2003 J6) |
8 | 20.980.000 | 617,3000 | Sheppard/Jewitt (2003) | |
S/2003 J16 | 4 | 21.000.000 | 595,4000 | Sheppard/Jewitt (2003) | |
Euanthe (S/2001 J7) |
3 | 21.030.000 | 620,0000 | Sheppard et al (2001) | |
Harpalyke (S/2000 J5) |
4 | 21.110.000 | 623,3000 | Sheppard et al (2000) | |
Praxidike (S/2000 J7) |
7 | 21.150.000 | 625,3000 | Sheppard et al (2001) | |
Orthosie (S/2001 J9) |
2 | 21.170.000 | 623,0000 | Sheppard et al (2001) | |
Hermippe (S/2001 J3) |
4 | 21.250.000 | 631,9000 | Sheppard et al (2001) | |
Iocaste (S/2000 J3) |
5 | 21.270.000 | 631,5000 | Sheppard et al (2000) | |
Ananke | 20 | 21.280.000 | 629,8000 | Nicholson (1951) | |
Thyone (S/2001 J2) |
4 | 21.310.000 | 632,4000 | Sheppard et al (2001) | |
S/2003 J15 | 4 | 22.000.000 | 668,4000 | Sheppard/Jewitt (2003) | |
S/2003 J17 | 4 | 22.000.000 | 690,3000 | Sheppard/Jewitt (2003) | |
Kallichore (S/2003 J11) |
4 | 22.400.000 | 683,0000 | Sheppard/Jewitt (2003) | |
S/2003 J9 | 2 | 22.440.000 | 683,0000 | Sheppard/Jewitt (2003) | |
S/2003 J19 | 4 | 22.800.000 | 701,3000 | Sheppard/Jewitt (2003) | |
Arche (S/2002 J1) |
3 | 22.930.000 | 723,9000 | Sheppard (2002) | |
Pasithee (S/2001 J6) |
2 | 23.030.000 | 716,3000 | Sheppard et al (2001) | |
Kale (S/2001 J8) |
2 | 23.120.000 | 720,9000 | Sheppard et al (2001) | |
Chaldene (S/2000 J10) |
4 | 23.180.000 | 723,8000 | Sheppard et al (2000) | |
Isonoe (S/2000 J6) |
4 | 23.220.000 | 725,5000 | Sheppard et al (2000) | |
Eurydome (S/2001 J4) |
3 | 23.220.000 | 720,8000 | Sheppard et al (2001) | |
S/2003 J4 | 4 | 23.260.000 | 723,2000 | Sheppard/Jewitt (2003) | |
Erinome (S/2000 J4) |
3 | 23.280.000 | 728,3000 | Sheppard et al (2000) | |
Taygete (S/2000 J9) |
5 | 23.360.000 | 732,2000 | Sheppard et al (2000) | |
Carme | 30 | 23.400.000 | 734,2000 | Nicholson (1938) | |
Aitne (S/2001 J11) |
3 | 23.550.000 | 741,0000 | Sheppard et al (2001) | |
Kalyke (S/2000 J2) |
5 | 23.580.000 | 743,0000 | Sheppard et al (2000) | |
Pasiphae | 36 | 23.620.000 | 743,6000 | Melotte (1908) | |
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Megaclite (S/2000 J8) |
5 | 23.810.000 | 752,8000 | Sheppard et al (2000) |
Aoede (S/2003 J7) |
8 | 23.810.000 | 748,8000 | Sheppard/Jewitt (2003) | |
Sponde (S/2001 J5) |
2 | 23.810.000 | 749,1000 | Sheppard et al (2001) | |
Sinope | 28 | 23.940.000 | 758,9000 | Nicholson (1914) | |
Cyllene (S/2003 J13) |
4 | 24.000.000 | 737,8000 | Sheppard/Jewitt (2003) | |
![]() |
S/2003 J23 | 4 | 24.060.000 | 759,7000 | Sheppard/Jewitt (2003) |
S/2003 J5 | 8 | 24.080.000 | 759,7000 | Sheppard/Jewitt (2003) | |
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Callirrhoe (S/1999 J1) |
8 | 24.100.000 | 758,8000 | Spacewatch (1999) |
Autonoe (S/2001 J1) |
4 | 24.120.000 | 765,1000 | Sheppard et al (2001) | |
S/2003 J10 | 4 | 24.250.000 | 767,0000 | Sheppard/Jewitt (2003) | |
Hegemone (S/2003 J8) |
6 | 24.510.000 | 781,6000 | Sheppard/Jewitt (2003) | |
![]() |
Eukelade (S/2003 J1) |
8 | 24.560.000 | 781,6000 | Sheppard/Jewitt (2003) |
![]() |
S/2003 J14 | 4 | 25.000.000 | 807,8000 | Sheppard/Jewitt (2003) |
S/2003 J2 | 4 | 28.570.000 | 982,5000 | Sheppard/Jewitt (2003) | |
Alle offiziellen Jupiter-Monde: NASA Jovian Satellite Fact Sheet |
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URL: https://www.drfreund.net/astronomy_jupiter.htmhttps://www.drfreund.net/astronomy_jupiter.htm | Zwischenablage |
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Letzte Aktualisierung: Samstag, 20.02.2021, 00:08:18 Uhr | Technische Infos | ||
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