Meine Meinung 10.07.2021am |
Ich nehme mir die Deutsche Bundesbahn (DB) zum Vorbild und deshalb kommt dieser Jubiläums-Artikel aus technischen Gründen mit etwas Verspätung an. |
Meine Meinung |
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Tagebuch | ||
Statements | ||
Über mich |
So ein Rotz! Eigentlich wollte ich mich direkt in dieser Einleitung über die noch immer anhaltende Corona-Pandemie aufregen, aber es ist noch was viel Ärgerlicheres passiert. Nachdem ich schon während des gesamten letzten Jahres regelmäßig Pech mit allerlei technischen Geräten hatte (mehr dazu weiter unten), ist auch noch der Super-GAU eingetreten: Plötzlich und unerwartet (naja, nicht ganz unerwartet) hat mein Rechner komplett seinen Geist aufgegeben. Deshalb sind jetzt nicht nur einige tausend Euro für einen neuen PC fällig, auch mein Zeitplan ist total durcheinander gekommen. Anstatt diesen Jubiläums-Artikel fristgerecht zum 14. Juni 2021 fertigzustellen, musste ich 4 Wochen lang auf die Lieferung des richtigen Motherboards warten, Windows 10 und gefühlt Millionen von Programmen installieren, Terabytes an Daten rücksichern und alles wieder so konfigurieren, wie es mal war. Dafür habe ich mir sogar eine Woche Urlaub genommen, denn ich wäre geistig ohnehin nicht bei meiner Arbeit gewesen. Aber jetzt ist es geschafft und dieser Jubiläums-Artikel steht auch endlich online. Der obligatorische Jahresrückblick war übrigens zum Glück schon weitgehend fertig, denn ich musste ihn lediglich aus dem kürzlich eingeführten Tagebuch übernehmen, und hier isser nun ... |
Der Rückblick auf das 19. Jahr |
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Die Analyse des 19. Jahres |
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Wie bereits in der Einleitung angedeutet,
hatte ich's in den letzten 12 Monaten nicht leicht,
denn ich wurde von diversen Pannen, Defekten
und sonstigen Irritationen geplagt:
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Ihr könnt schon mal anfangen mich zu bedauern, aber das war noch nicht alles. Leider ist mir auch noch ein Hauptdarsteller aus den letzten 4 Jubiläums-Artikeln abhanden gekommen. Donald Trump ist ja nun (vorerst) Geschichte und da muss ich mir wohl einen neuen Lieblings-Vollpfosten suchen. Dabei hatte ich mir bei Trump ursprünglich vorgenommen, nicht in die gleiche Kerbe zu schlagen wie alle Anderen und nicht ständig jede Peinlichkeit zu kommentieren, in die sich diese intellektuell benachteiligte Person hinein manövrierte. Der "Schaut nur, was Donald Trump schon wieder gemacht hat"-Journalismus, der krampfhaft versuchte, mit jedem unüberlegten Rülpser aus dem Weissen Haus ganze Titelseiten zu füllen, war ja auch nicht viel seriöser als der Kritisierte selbst. Aber Trump hat halt regelmäßig Steilvorlagen geliefert (besonders am Ende seiner Amtszeit), die ich einfach nicht ignorieren konnte und die ich jetzt schon ein Bisschen vermisse. Aber zum Glück gibt's ja noch den Scheuer-Andi ... |
So, nach all dem Gejammer kommen wir jetzt endlich zu dem Thema,
das uns alle seit weit über einem Jahr betrifft: Corona.
Im letzten Jahr war ich ja noch ein uneingeschränkter Befürworter aller Corona-Maßnahmen, weil sie uns relativ unbeschadet durch die erste Phase der Pandemie gebracht haben, und Vieles halte ich auch immer noch für richtig und notwendig. Nur leider ist unsere Regierung, die ich bisher immer zähneknirschend verteidigt hatte, so langsam wieder in den üblichen Trott aus Inkonsequenz und Inkompetenz verfallen und nicht alles, was in den regelmäßigen Corona-Treffen so entschieden wird, ist noch unbedingt sinnvoll. So wurden immer wieder gravierende Einschränkungen im privaten Bereich beschlossen (z.B. nächtliche Ausgangssperren oder der willkürliche 15km-Bewegungsradius in Hotspot-Gebieten), die aber gar nichts bringen konnten, weil man sich noch immer an der Arbeitsstätte oder auf dem Weg dorthin munter anstecken konnte. Und lange sah die Umsetzung in jedem Bundesland anders aus, so dass man oft gar nicht mit Sicherheit sagen konnte, was nun verboten war und was nicht. Wir hangelten uns von einem halbherzigen "Wellenbrecher"-Lockdown zum nächsten ("Nur noch ein paar Wochen durchhalten, dann wird alles wieder gut."), aber die groß angekündigten Verschärfungen wurden jedes Mal innerhalb weniger Tage wieder klein geredet und die wirklich erforderlichen Maßnahmen blieben aus. Ausserdem hakte es sowohl bei den versprochenen Hilfszahlungen als auch bei den Impfungen und den Schnelltests und das strapazierte natürlich die Geduld selbst der vernünftigsten Bürger. Sogar für unsere Jugend, die sich gerne mal mit illegalen Parties über die Verbote hinweg setzte, bringe ich mittlerweile zumindest Verständnis auf. Immerhin verpassen die jungen Leute gerade einen großen Teil der besten Zeit ihres Lebens, in der man sonst langfristige Freundschaften knüpfen, erste sexuelle Erfahrungen sammeln oder einfach nur Spass haben würde. In dem Alter hätte ich vermutlich auch gesagt: "Scheiss auf Corona und die Risikogruppen. Let's have a Party!". Die Schonzeit für unsere Regierung ist endgültig vorbei, denn das Argument, die Situation sei ja völlig neu, zieht mittlerweile nicht mehr. Es war schon monatelang absehbar, dass eine zweite Infektionswelle kommen wird (und auch eine dritte), dass sich gefährliche Mutationen des Virus ausbreiten werden, dass rechtzeitig Schnelltests und Impfstoffe in ausreichenden Mengen beschafft werden müssen und dass z.B. in den Schulen wirksame Hygiene-Konzepte umzusetzen sind. Trotzdem wurde das alles komplett verpennt oder es hing in den Mühlen der Bürokratie fest und plötzlich lagen wir im internationalen Vergleich ziemlich weit hinten. Inzwischen hat sich die Situation zwar weitgehend entspannt, über die Hälfte der deutschen Bevölkerung ist mindestens ein Mal geimpft und einige sehen sogar schon das Ende der Pandemie gekommen, aber ich wäre da nicht zu voreilig. Auch im letzten Sommer gingen die Infektionszahlen stark zurück, nur um im Herbst und Winter dann wieder zu explodieren. Und wie sich die diversen Mutationen des Virus auswirken werden, ist auch noch nicht endgültig bekannt. Ich denke, dass die sogenannte Normalität auch in diesem Jahr noch nicht wieder komplett erreicht wird. |
Im Rückblick war ja an einigen Stellen von "Querdenkern" die Rede. Was sind das nun wieder für Leute? Ganz einfach: Das sind unsere ehemals "besorgten Bürger", die durch Corona nur unwesentlich mutiert sind. Eigentlich ist "Querdenken" ja eine gute Sache, denn innovative Ideen entstehen meist nur, wenn man ausgetretene Pfade verlässt und verstaubte Dogmen in Frage stellt. Und natürlich darf man auch die staatlichen Corona-Maßnahmen kritisieren, denn bei denen besteht durchaus noch Verbesserungs-Potential. Unsere "Querdenker" haben jedoch bereits Probleme mit dem Geradeausdenken und leugnen aus Prinzip sogar gesicherte Fakten oder gleich die gesamte Realität. Letztlich demonstrieren sie gegen staatlich verordnete Einschränkungen, die ohne sie gar nicht notwendig wären, denn auf ihren Veranstaltungen werden notorisch selbst elementarste Hygiene-Regeln ignoriert. Der ganze "Querdenker"-Zirkus ist nur entstanden, weil einige Egoisten nicht in der Lage sind, sich mal für ein paar Monate ein Bisschen am Riemen zu reißen, um ihre Mitmenschen vor einer Ansteckung mit Corona zu schützen. Jetzt suchen sie halt mit Hilfe abstruser Verschwörungstheorien nach einer Rechtfertigung für das eigene asoziale Verhalten. Ausserdem stellen sie sich gerne als Freiheitskämpfer für die Demokratie dar, aber Demokratie bedeutet halt nicht, dass diejenigen Recht haben, die am lautesten schreien (oder die einfach nur "Rechts" sind). Da schämt man sich auch nicht, einem kleinen Mädchen den Vergleich mit Anne Frank in den Mund zu legen, weil sie ihren Geburtstag nicht groß feiern durfte. Und die inzwischen schon berühmte "Jana aus Kassel" sieht sich ernsthaft in der Tradition von Sophie Scholl, weil sie ebenfalls Flugblätter verteilt hat (allerdings ohne deswegen sofort hingerichtet worden zu sein). Anne Frank und Sophie Scholl wären sicher froh gewesen, wenn sie lediglich unsere Luxus-Problemchen gehabt hätten. Wir befinden uns nun mal in einer Situation, in der wir zum Wohl der Allgemeinheit und zum Schutz besonders gefährdeter Bevölkerungsgruppen solidarisch sein und in einem durchaus zumutbaren Rahmen auf einige Freiheiten verzichten müssen. Wer das bereits als Diktatur bezeichnet, der hat noch keine Diktatur erlebt, in der "Querdenker" nicht mehr unbehelligt demonstrieren, sondern längst im Knast sitzen würden. Würde die Regierung jedoch nichts gegen Corona unternehmen, dann würden genau diese "Querdenker" jetzt empört grölen: "Die Menschen sterben und Merkel macht nix!". |
Meinen eigenen Arbeitgeber muss ich dagegen für seinen Umgang mit der Corona-Krise mal ausdrücklich loben. Schon gleich am Anfang, im März 2020, wurden die Büros komplett geschlossen und alle Angestellten vorsorglich ins Homeoffice geschickt. Erst im Herbst 2020, als ein umfassendes Hygiene-Konzept vorlag, wurden die Büros wieder für einen Notbetrieb geöffnet, aber gleichzeitig wurde die Anzahl der nutzbaren Arbeitsplätze auf einen Bruchteil reduziert, so dass die Abstandsregeln eingehalten werden konnten. Noch immer arbeitet jedoch der Großteil der Belegschaft im Homeoffice (so wie auch ich selbst) und die Rückkehr ins Büro ist nicht nur freiwillig, sondern Bedarf sogar einer Ausnahme-Genehmigung. Insgesamt klappt diese Homeoffice-Regelung seit weit über einem Jahr richtig prima und wir sind nicht nur nicht pleite gegangen, sondern haben alle geplanten Auslieferungstermine eingehalten und sogar ein komplett neues Produkt auf den Markt gebracht. Die Zeiten, in denen man noch jeden Tag mehrere Stunden im Berufsverkehr verbringen musste, um dutzende von Kilometern zur Arbeitsstelle zu pendeln, könnten also zumindest in meiner Branche (Software-Entwicklung) endgültig vorbei sein. Aber auch für viele andere Berufe, in denen man nicht zwingend an einem bestimmten Ort physisch arbeiten muss, könnte das als Vorbild dienen. Vor 3 bis 4 Jahren wäre es allerdings noch nicht möglich gewesen, denn da hatten noch nicht alle ein Notebook, das sie mit nach Hause nehmen können, und es gab auch noch keine ausgereifte Kommunikations-Software, wie z.B. Microsoft Teams, die inzwischen die persönlichen Gespräche, die Präsenz-Meetings mit mehreren Kollegen oder einfach nur das gemeinsame Glotzen auf einen Bildschirm ersetzt. Ein Bisschen Glück mit der passenden Technik zur rechten Zeit gehört halt auch dazu, aber mittlerweile sollten die Voraussetzungen für effizientes Homeoffice fast überall erfüllt sein und deshalb fehlt mir jedes Verständnis, wenn die Mitarbeiter anderer Firmen noch immer in überfüllte Großraumbüros gepfercht werden, wo dem Virus Tür und Tor geöffnet sind. |
Stellt sich noch die Frage: Sollte man sich gegen Corona impfen lassen? Klare Antwort: JA!!! Auch wenn es für manche nur dazu dient, wieder etwas mehr zu dürfen als die, die noch nicht geimpft werden konnten oder es aus irgendwelchen Gründen nicht wollen. Aber warum sollte man die einzig nachhaltig wirkende Maßnahme gegen Corona ablehnen und auf den zuverlässigen Schutz vor einem schweren Krankheitsverlauf verzichten? Natürlich kann es bei Impfungen in seltenen Fällen zu Komplikationen kommen, aber das ist bei allen Medikamenten so, auch bei denen, die (fast) jeder als gut und nützlich akzeptiert. Ausserdem pfeifen wir uns freiwillig und regelmäßig noch viel schädlicheren Kram rein (Alkohol, Zigaretten, Zucker, Fastfood, etc.), da kommt es auf eventuelle Nebenwirkungen einer Impfung auch nicht mehr an. Und das Märchen, Bill Gates würde uns mit der Impfung einen Kontroll-Chip einpflanzen, ist genau das, nämlich ein Märchen. Hätte es im letzten Jahrhundert keine Impf-Kampagnen gegen z.B. Kinderlähmung und Pocken gegeben, dann wäre Corona heute unser geringstes Problem. Man vergisst halt gerne, wie die Welt damals aussah und wie sie ohne Impfungen auch jetzt noch aussehen würde. Ich verstehe nicht, warum einige Leute in Gesundheitsfragen lieber auf die größten Dummschwätzer hören, anstatt den Ärzten und Wissenschaftlern zu glauben, die sich damit auskennen. Wenn Ihr ein Brot kaufen wollt, dann geht Ihr doch auch zum Bäcker und nicht zum Schamanen. |
Neben Corona kocht in letzter Zeit noch ein ganz anderes Thema regelmäßig hoch:
Das korrekte Gendern, also der "geschlechterbewusste Sprachgebrauch" (so jedenfalls übersetzt es die Wikipedia)
unter Verwendung des sogenannten Gendersternchens.
Und auch wenn man Personen mit unterschiedlicher ethnischer Herkunft * nicht versehentlich diskriminieren will,
sollte man genau auf die Formulierungen achten.
Als alter, weißer Mann habe ich das anfangs für reinen Pipifax gehalten
und in meinen F.A.Q. auf die übliche Weise dagegen gewettert:
"Vergewaltigung der deutschen Sprache", "Gender-Wahn", "Ich bin trotzdem kein Chauvinist/Rassist",
"Es gibt Wichtigeres", "Ihr könnt mich mal ...", etc.
Mittlerweile habe ich aber auch einige ganz gute Argumente
für einen sorgsameren Umgang mit Sprache gehört,
der ja zugegebenermaßen nicht viel kostet,
aber der nicht mehr ausgrenzend oder gar beleidigend wirkt
und der vielleicht sogar die Geisteshaltung einiger Leute positiv beeinflussen könnte
(falls sie davon nicht eher überfordert werden und aus Trotz endgültig dicht machen).
Deshalb habe ich meine Meinung zumindest teilweise revidiert
und den F.A.Q.-Artikel noch mehrfach überarbeitet und entschärft,
wahrscheinlich nicht zum letzten Mal.
Trotzdem habe ich mich dazu entschlossen,
auf dieser Homepage auch weiterhin nicht zu gendern.
Ich bin halt auch nur ein Gewohnheitstier und meine Lebensgefährtin stört's nicht.
Und dass ich diese freie Wahl habe,
belegt entgegen aller Unterstellungen,
dass keinerlei Sprechverbote herrschen.
Aber es könnte natürlich passieren,
dass ich mich mit mehr oder weniger sachlicher Kritik auseinandersetzen muss.
* Den Begriff "Rasse" gibt es übrigens offiziell nicht mehr,
obwohl ich das damals im Biologie-Leistungskurs noch anders gelernt habe
und niemand sich was Schlimmes dabei gedacht hat.
Und nein, ich war auf keiner SS-Junkerschule.
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Über meine Homepage, deren Jubiläum hier gefeiert wird, obwohl man davon bisher nicht viel merkt, sollte ich vielleicht auch noch ein Bisschen was erzählen. Die herausragende Verbesserung des letzten Jahres war die Umstellung auf das sichere TLS (Transport Layer Security). Eigentlich hatte ich ja gehofft, danach bei den Suchmaschinen in puncto Sicherheit besser abzuschneiden und mehr Besucher anzulocken. Laut den Auswertungen meines Webhosters gab es im März 2021 auch tatsächlich einen sprunghaften Besucheranstieg. In meiner eigenen Besucher-Statistik, wo die unterschiedlichen IP-Adressen pro Tag gemessen werden, die wirklich auf meinen Seiten ankommen, erkannte ich dagegen einen drastischen Einbruch um über die Hälfte, der sich nur langsam wieder fängt. Offenbar gelangen reale, menschliche Besucher, die einen normalen Browser verwenden, noch immer problemlos zu den gewünschten Seiten, während Robots, Spider und sonstige automatische Datensammler, die ich nicht unbedingt brauche, wohl Schwierigkeiten haben, meinen Weiterleitungen auf die HTTPS-Adressen zu folgen. Zumindest Google hatte die neuen HTTPS-URLs aber innerhalb von wenigen Tagen in seinen Such-Index aufgenommen. Da trennte sich halt die Spreu vom Weizen und obwohl die blanken Zahlen noch immer mies aussehen, ist das ja letztlich gar nicht so schlecht. Man muss es sich halt nur schön reden. |
Zum Schluss möchte ich noch meine Lebensgefährtin lobend erwähnen,
die sich jahrelang von der Datensammel-Maschine Google Chrome hat ausspionieren lassen
und vor einiger Zeit freiwillig zu den nicht-kommerziellen Mozilla-Produkten Firefox und Thunderbird gewechselt ist,
die ich selbst schon lange verwende.
Obwohl die personalisierte Werbung und der ganze Spam jetzt fehlen,
konnte ich bisher noch keine Entzugserscheinungen beobachten.
Naja, sie kann sich den Stoff ja immer noch bei Fakebook besorgen ...
Und auch der AfD will ich für den Bundestagswahlkampf im Herbst 2021 noch eine Empfehlung mitgeben: Bitte verbreitet unbedingt weiter die Legende vom großen Briefwahl-Betrug, mit der schon Donald Trump verdienterweise baden gegangen ist. Am besten ruft Ihr Eure Anhänger dazu auf, überhaupt nicht mehr wählen zu gehen, weil bei der Auszählung der Stimmen ja ohnehin beschissen wird. Und nachdem Ihr endlich wieder unter die 5%-Hürde gefallen seid, versucht doch bitte auch, das Wahlergebnis mit juristischen Mitteln anzufechten, damit ein für alle mal bestätigt werden kann, dass es bei den Wahlen in unserem Land absolut korrekt zugeht. Damit wäre die diesjährige, um fast einen Monat verspätete Jubiläums-Feier, die irgendwie gar keine war, dann auch wirklich beendet. Wie es mit Corona weiter geht, wissen noch immer nur die Götter, obwohl ja bereits das Licht am Ende des Tunnels zu sehen ist. Und deshalb hoffe ich, dass wir uns alle auch im nächsten Jahr gesund wiedersehen ... |
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Letzte Aktualisierung: Samstag, 14.01.2023, 00:01:16 Uhr | Technische Infos | ||
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