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Meine Meinung 14.06.2017am |
Das 15. Jubiläum dieser Homepage unterbricht mich diesmal mitten in einem technischen Großprojekt, das eigentlich längst fertig sein sollte. | Meine Meinung |
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Über mich |
Verflixt! Jetzt ist schon wieder Jubläum und ich bin mit meiner Umstellung auf HTML 5 immer noch nicht fertig. Dabei habe ich extra frühzeitig bereits zu Jahresbeginn angefangen, damit ich diese technische Glanzleistung, von der man äusserlich kaum was sieht, pünktlich zum 15. Jahrestag präsentieren kann. Aber irgendwie geht's gerade überhaupt nicht vorwärts, denn kaum fange ich mit einer scheinbar einfachen HTML-Seite an, da entdecke ich noch ein hoch komplexes Java- oder PHP-Script aus meiner frühen Schaffensphase, das ich mir auch noch vornehmen muss. Wenn ich mir jedoch so anschaue, was im vergangenen Jahr alles passiert ist, dann sind das reine Luxus-Probleme und ich sollte mir wirklich über andere Dinge Sorgen machen. Mache ich mir auch weiter unten, aber jetzt wird, wie üblich, erst mal penibel all das aufgelistet, was bei mir ein Stirnrunzeln oder ähnliche, für meine Verhältnisse extreme Emotionsausbrüche auslöste: |
Der Rückblick auf das 15. Jahr |
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Das ist ja eine ziemlich lange Liste geworden und die guten Nachrichten sind darin leider deutlich in der Unterzahl. Überall nur Tod und Verderben, religiöser Terror und Fanatismus, rechter Populismus und Nationalismus. Und alternative Fakten sind die neue, gefühlte Wahrheit, von der uns auch die "Lügenpresse" nicht abbringen kann. Wir leben tatsächlich in postfaktischen Zeiten und versuchen entweder durch das Wählen rechtsradikaler Bauernfänger unsere Demokratie abzuschaffen, oder wir laufen Hasspredigern hinterher, die im Namen irgendeines einzig wahren Gottes der gesamten restlichen Menschheit den Krieg erklärt haben. |
Die Analyse des 15. Jahres |
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Wie bereits in der Einleitung versprochen, kommen wir jetzt zu dem,
was mir neben meiner HTML 5-Umstellung noch Sorgen macht,
allerdings nicht aus den Gründen, die von sogenannten "besorgten Bürgern" üblicherweise angegeben werden.
Es lässt sich nicht mehr ignorieren,
dass uns der IS-Terror endgültig erreicht hat.
Kaum eine Woche vergeht, ohne dass sich irgendwo ein Islamist selbst in die Luft gesprengt,
sein Auto in eine Menschenmenge gelenkt oder auf andere, meist relativ simple Weise ein Massaker angerichtet hat.
So simpel, dass man dagegen eigentlich nicht das Geringste unternehmen kann,
selbst wenn man alle und jeden rund um die Uhr überwacht
oder die Grenzen komplett dicht macht.
Ich habe bereits überlegt, ob ich die Terroranschläge der vergangenen Monate hier in einer separaten Chronik auflisten soll, aber das würde ihnen eine Vorzugsbehandlung zukommen lassen, die sie einfach nicht verdient haben. Natürlich ist jeder Anschlag für die Opfer eine ganz furchtbare Tragödie und die Medien tun ja auch ihr Möglichstes, um jeden einzelnen besonders spektakulär darzustellen und die Angst weiter zu schüren. Und selbstverständlich hat die Terrorabwehr eine hohe Priorität, denn zivilisierte Staaten dürfen keinesfalls tatenlos zusehen, wenn religiöse Fanatiker unschuldige Menschen ermorden. Aber nüchtern betrachtet sind das alles nur Nadelstiche, die unsere Gesellschaftsordnung als Ganzes in keiner Weise ernsthaft gefährden. Halt! Doch, sie gefährden unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt, denn sofort nach jedem Terroranschlag kann man in diversen sozialen Medien und Internet-Foren des Volkes laute Stimme vernehmen. Und die spricht, dass man sowas ja schon immer vorhergesagt hätte und dass man endlich mal die wahren Schuldigen nennen dürfen müsse. Diese Schuldigen sind dann "die da oben" im Allgemeinen, die Politiker im Speziellen, die linken Medien, die naiven Gutmenschen und ausserdem noch die EU. Nicht zu vergessen natürlich die pauschal kriminellen Flüchtlinge und alle Moslems sowieso. Der IS als konkret Verantwortlicher wird dagegen nur selten genannt, aber dafür folgt dann meist noch ein Lobgesang auf wahlweise Wladimir Putin, Donald Trump, den Brexit oder die AfD. Es müssen wieder Leute her, die richtig durchgreifen, und wer anderer Meinung ist, der ist sowieso ein Feind des Volkes und gehört am nächsten Baum aufgehängt, gleich neben den Terroristen und Flüchtlingen. Solche Sprüche und die entsprechenden Wahlergebnisse spalten tatsächlich unsere Gesellschaft, wobei ich die oft genug unwidersprochenen Hass-Parolen bereits in sehr entschärfter Form wiedergegeben habe. Was der Terror an sich nicht erreichen kann, das erreichen solche Reaktionen darauf. Wir sind gerade dabei, uns genauso zu radikalisieren wie die Terroristen, die wir bekämpfen wollen, und unsere Freiheiten zu Gunsten einer vorgegaukelten Sicherheit aufzugeben. Der IS kann stolz auf uns sein, denn wir arbeiten ihm genau in die Hände! Aber was wollen diese "besorgten Bürger" eigentlich konkret? Einen diktatorischen Überwachungs-Staat, der sich hinter hohen Mauern und Stacheldraht vor dem Rest der Welt verschanzt und der jeden sofort wegsperrt, der sich irgendwie verdächtig gemacht hat? Eine Rückkehr zu völlig unabhängigen Nationalstaaten mit jeweils eigenen Gesetzen, eigenen Industrie-Normen und eigenen Währungen, die nur den eigenen Vorteil im Auge haben und zu keiner europäischen oder gar globalen Zusammenarbeit mehr fähig sind, auch nicht zu einer koordinierten Bekämpfung des Terrors? So lassen sich die Probleme auf unserer Welt ganz sicher nicht lösen. Ich jedenfalls will in einer offenen Gesellschaft mit liberalen Gesetzen leben und dafür bin ich auch bereit, das Risiko eines Terroranschlags einzugehen, der sich mit rigiden Einschränkungen meiner Freiheit sowieso nicht verhindern lässt. Abgesehen davon verstehe ich mich nicht als Deutscher oder Europäer, sondern als Angehöriger der Spezies Mensch, aber auch dafür muss man sich heutzutage ja schon als Volksverräter beschimpfen lassen. Das bringt uns dann übergangslos zum Thema "Flüchtlinge", das ja auch irgendwie mit all dem zusammen hängt, denn Flüchtlinge flüchten u.a. vor Terror, den sie hier in Form "besorgter Bürger" wieder antreffen. Das Problem besteht aber nicht darin, dass wir nicht die Mittel hätten, um Flüchtlinge aufzunehmen. Es besteht auch nicht darin, dass uns zu viele Flüchtlinge irgendwie schaden oder uns was wegnehmen würden. Im Gegenteil, wir könnten sie bei unserer demographischen Situation eigentlich gut gebrauchen und die Wirtschaft kurbeln sie sowieso an. Das Problem ist einfach, dass viele Deutsche (aber leider auch viele der Flüchtlinge) für ein derartiges multikulturelles Projekt noch nicht reif genug sind. Schade, aber so lange der Egoismus auf allen Seiten nicht der Toleranz weicht, wird das nichts. |
Wow, das war ja eine Brandrede!
Aber ich fürchte, dass die, die sie eigentlich lesen sollten,
ohnehin schon viel zu tief in ihrer (Des)Informations-Blase gefangen sind,
als dass ich sie damit noch erreichen könnte.
Oder sie reagieren auf die übliche Weise mit einem zünftigen Shitstorm,
den ich aber sowieso nicht mitbekommen werde, weil ich nicht bei Fakebook bin und auch nie sein werde.
Also kann ich auch gleich über ein ganz anderes Thema schwadronieren,
das viel unverfänglicher ist und mich momentan ohnehin mehr interessiert.
Jawohl, die Rede ist von der bereits mehrfach erwähnten, sensationellen Umstellung dieser Homepage auf HTML 5.
Toll. HTML 5 ist heutzutage doch Standard und sehen kann man davon sowieso nicht viel. Warum machst Du deswegen so ein Brimborium? Weil das hier MEINE Homepage ist und ich hier schreibe, worüber ICH will. Aber trotzdem gute Frage! Dass wir hier das 15. Jubiläum feiern dürfen, bedeutet leider auch, dass meine Homepage schon einige Jährchen auf dem Buckel hat und entsprechend viele technische Altlasten mit sich rumschleppt. Diese Altlasten wollte ich endlich mal systematisch entsorgen und Dr. Freund's Multiversum fit machen für mindestens die nächsten 15 Jahre. Als ich im Jahr 2002 mit dieser Homepage anfing, da gab's nur HTML 4.01 und um dessen Unzulänglichkeiten auszugleichen, waren damals Flash-Animationen das Mittel der Wahl. Und ich habe Flash leider an mehr Stellen eingesetzt, als mir jetzt lieb ist. Schon seit einigen Jahren mutiert der Flash-Player jedoch immer mehr zum Sicherheitsrisiko und es wird nicht mehr lange dauern, bis Flash von keinem modernen Browser mehr unterstützt wird. Zum Glück entstand in der Zwischenzeit das neue HTML 5, das viele Aufgaben des Flash-Players, wie z.B. das Abspielen von Videos oder Sounds, übernehmen kann, ohne dafür irgendwelche Browser-Erweiterungen zu benötigen. Ich achte jedoch immer darauf, dass meine Seiten valides HTML enthalten, damit sie zu allen gängigen Browsern kompatibel sind und weil ich das so will. Aber leider kann man einer im HTML 4.01-Stil programmierten Webseite nicht einfach sagen "Du bist jetzt HTML5" und alles ist gut. Damit sie auch valide ist, muss man sie zunächst mal auf den Zeichensatz UTF-8 umstellen und den anschliessend chinesisch aussehenden Inhalt wieder unter Kontrolle bekommen. Das habe ich bereits letztes Jahr gemacht und mich danach selbstzufrieden der trügerischen Hoffnung hingegeben, dass die eigentliche Umstellung auf HTML 5 doch nicht ganz so dringend sei. So langsam nähert sich der Todeskampf des Flash-Players jedoch der Endphase und als einige Browser anfingen, ihn in ihren Standard-Einstellungen zu blockieren, da musste ich das HTML 5-Projekt doch mal konsequent in Angriff nehmen. Seit Anfang 2017 bin ich jetzt dran, die inzwischen mehr als 200 Seiten von Dr. Freund's Multiversum zu überarbeiten, denn im Detail muss man doch vieles anders machen als bisher in HTML 4.01, damit am Ende wirklich valides HTML 5 rauskommt. Nebenbei habe ich ausserdem meine Liebe zur objekt-orientierten PHP-Programmierung entdeckt und lasse jetzt noch mehr immer wieder benötigte Design-Elemente (z.B. Seitenüberschriften, Linklisten, Bildboxen, Suchformulare, etc.) automatisch von PHP-Klassen erstellen, anstatt sie überall einzeln in HTML zu gestalten. Das alles dauert natürlich seine Zeit und wenn man mich ständig fragt, wann's denn endlich fertig ist, dann dauert's eben noch länger. Das musste meine bessere Hälfte auch bereits lernen und lässt mich seitdem in Ruhe wurschteln. Aber ganz so pessimistisch will ich nicht sein. Zum Jubiläum hat's ja leider nicht rechtzeitig geklappt, aber ich sehe mittlerweile das Licht am Ende des Tunnels und denke, dass spätestens im Hochsommer 2017 alle Seiten von Dr. Freund's Multiversum im Glanz des neuen HTML 5 erstrahlen werden. Den Flash-Player habe ich jedenfalls schon weitestgehend eliminiert und unten auf den meisten Seiten (auch auf dieser) prangt bereits jetzt ein beruhigendes Valid HTML 5-Logo. Wer sich übrigens für die genaue Geschichte meiner HTML 5-Umstellung interessiert, für die ich zweifelsfrei noch feierlich den Orden "Held der Arbeit" verliehen bekomme, der kann alle Details in meiner History nachlesen. |
Was gab's sonst noch im vergangenen Jahr?
Eigentlich reicht's ja schon, aber wir können dieses Jubliäum natürlich nicht
ohne den obligatorischen Blick auf die Statistik verstreichen lassen.
Dort findet schon seit einiger Zeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem kommerziellen Browser Google Chrome
und meinem persönlichen Favoriten, dem freien Mozilla Firefox statt.
Obwohl ich nicht verstehe, wie man sich freiwillig so abhängig von der Datenkrake Google machen kann,
fürchte ich doch, dass Chrome dieses Rennen auf lange Sicht gewinnen wird.
Ich nehme Chrome zwar auch hin und wieder,
allein schon weil ich meine Homepage damit testen muss,
aber mein Standard-Browser für alles Wichtige, was die Werbeindustrie nichts angeht,
ist und bleibt Firefox.
Ausserdem ist Firefox, was den Funktionsumfang angeht, noch immer der bessere Browser,
aber davon konnte ich leider nicht mal meine Lebensgefährtin überzeugen.
Naja, wenn's nur darum geht, dass man auf Fakebook maßgeschneiderte Werbung angezeigt bekommt,
dann ist Chrome vielleicht doch der geeignetere Browser.
Die Microsoft-Browser verlieren dagegen immer mehr an Boden. Der Internet Explorer ist hoffnungslos veraltet und sogar in seiner neusten Version 11 keine ernsthafte Konkurrenz mehr. Entsprechend wenig wird er noch genutzt, aber trotzdem hält er sich hartnäckig und überflügelt noch locker seinen Nachfolger Edge. Die modernste Browser-Krücke aus dem Hause Microsoft hat zwar mehrere Updates erhalten, die sie mittlerweile für den Alltagsgebrauch ganz gut verwendbar machen, aber viele Dinge wollen einfach immer noch nicht richtig funktionieren oder fehlen gleich ganz. Wahrscheinlich ist es auch völlig egal, ob sich Edge in den nächsten 2 bis 3 Jahren vielleicht doch noch zu einem richtig tollen Browser entwickelt, denn dieser Zug dürfte für Microsoft endgültig abgefahren sein. Und so wird Edge wohl auch weiterhin unterhalb der 1%-Marke vor sich hin dümpeln. Damit liegt er sogar noch hinter Opera, der auch bereits seit Jahren ein kontinuierliches Schattendasein führt (daran hat übrigens auch die inzwischen korrekte Zählweise in meiner Statistik nichts geändert). Ein ähnlich abgeschiedenes Leben in ihrer kleinen Nische führen auch die Nutzer des Linux-Betriebssystems. Nach einem kurzen Hype vor einigen Jahren hat sich Linux wieder im unteren einstelligen Prozentbereich eingependelt. Hin und wieder hört man mal von öffentlichen Einrichtungen, die Linux im großen Stil und mit noch größeren Hoffnungen eingeführt haben. Aber das nächste, was man hört, ist dann, dass Linux zu Gunsten von Microsoft wieder rausgeflogen ist, weil es zu nichts kompatibel war und niemand damit umgehen konnte. Es ist und bleibt halt ein Betriebssystem für Freaks ... In die Microsoft-Betriebssysteme ist dagegen etwas Bewegung gekommen. Windows 8 ist Geschichte und Windows 10, das auch ich nutze, befindet sich auf dem Vormarsch. Die mit Abstand meisten vertrauen jedoch nach wie vor auf das bewährte Windows 7. Auch das gute, alte Windows XP ist noch erstaunlich häufig vertreten, aber es befindet sich endgültig auf dem Rückzug in den verdienten Ruhestand. Das Wichtigste an meiner Statistik sind jedoch die Besucherzahlen und die haben sich im vergangenen Jahr auf einem mittelprächtigen Level stabilisiert. Der leichte Abwärtstrend der letzten Jahre scheint gestoppt zu sein und auch von einem Sommerloch ist trotz schönem Wetter momentan nichts zu spüren. Möglicherweise ist das sogar ein Nebeneffekt meines HTML 5-Rundschlags, denn viele Suchmaschinen (vor allem Google) sehen es gerne, wenn an einer Homepage regelmäßig Änderungen stattfinden, weil das ein Anzeichen für Aktivität und Aktualität ist. Dafür wird man dann mit einem häufigeren Auftreten in den Suchergebnissen belohnt und entsprechend oft besucht. Vielleicht mache ich mir aber auch was vor, denn mindestens die Hälfte meiner Besucher besteht aus automatischen Bots, deren Interesse an meinen Inhalten sich auf das reine Sammeln von Daten beschränkt, zu welchem Zweck auch immer. Eine tatsächlich lebendige Besucherin, die diesen Jubiläums-Artikel auch mit ehrlichem Interesse lesen wird, steht allerdings schon fest. |
Jetzt fehlt eigentlich nur noch ein Punkt, zu dem ich mich auslassen muss. Im Untertitel zu Dr. Freund's Multiversum steht ja immer noch "Homepage über Astronomie, Science Fiction und Musik". Mit der Musik habe ich mittlerweile jedoch ein kleines Problem und deshalb sind die CD Kritiken im Jahr 2016 erstmals komplett leer geblieben. Und auch für 2017 sieht es nicht wirklich besser aus. Ich habe einfach keine Lust mehr, mir für teures Geld ganze Alben zu kaufen, auf denen mir gerade mal 2 bis 3 Lieder gefallen (oder auch weniger), nur um sie hier vorstellen und mit einer miesen Bewertung vom Kauf abraten zu können. Das, was ich wirklich hören will, das finde ich auch umsonst bei Youtube, und zwar in der Zusammenstellung, nach der mir gerade ist. Die Musik-CD ist halt auch technisch ein Auslaufmodell und da soll noch mal jemand behaupten, ich ginge nicht mit der Zeit. Vielleicht werde ich hier irgendwann mal wieder Musik-Alben vorstellen, falls ich auf was wirklich Tolles treffen sollte, aber vielleicht lasse ich die Rubrik CD Kritiken auch langsam einschlafen. |
Jetzt hab ich doch tatsächlich 4 Abende lang an einem der bisher wohl längsten Jubiläums-Artikel aller Zeiten geschrieben, so als hätte ich nix Besseres zu tun und alles schon auf HTML 5 umgestellt. Und obendrein ist dieser Jubiläums-Artikel in weiten Teilen noch nicht mal so lustig, wie man es üblicherweise erwarten kann. Die Schenkelklopfer-Dichte ist erschreckend gering und manchmal musste ich sogar richtig ernst werden. Aber immerhin ist es mir gelungen, meine Lebensgefährtin gleich 3 Mal ebenso wohlwollend wie thematisch passend zu erwähnen (das ist so eine Art jährlicher Running Gag zwischen uns). Für ihre beiden Katzen hat's aber leider nicht mehr gereicht und dafür erhalte ich bestimmt wieder eine ganz private Jubiläums-Ansprache. Mit dieser Bomben-Sensation verabschiede ich mich bis zum nächsten Jahr und bedanke mich für Euer Interesse, das Euch immerhin bis ganz ans Ende dieses Traktats geführt hat. |
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URL: https://www.drfreund.net/aktuell_039.htmhttps://www.drfreund.net/aktuell_039.htm | Zwischenablage |
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Letzte Aktualisierung: Samstag, 14.01.2023, 00:01:15 Uhr | Technische Infos | ||
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